17. Mai 2021


Sichtbarkeit und Solidarität mit der Regenbogenflagge

„Die Regenbogenflagge ist ein weltweites Symbol der Solidarität und der Verbundenheit mit queeren Menschen. Sie steht für Offenheit und Toleranz und für die Anerkennung gleicher Menschenrechte.“, sagt Sonja Eichwede, Bundestagskandidatin im Wahlkreis 60. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (Hashtag  #IDAHOBIT) weht die Flagge ab heute wieder vor dem Regine-Hildebrandt-Haus in Potsdam.

 

 

„Die Corona-Pandemie zeigt die Fragilität queerer Strukturen: Beratungs- und Hilfsangebote finden nur eingeschränkt statt. Schulische Bildungsangebote laufen durch Homeschooling ins Leere. Die queere Alltagskultur liegt durch Kontaktbeschränkungen brach“, so Marcel Klose, Landesvorsitzender der SPDqueer Brandenburg. „All diese gewachsenen Strukturen sind kein Selbstzweck, sondern ein notwendiges Netzwerk, das für Schutz und für Unterstützung innerhalb der Community sorgt.“

Ria Cybill Geyer, Brandenburger SPD-Bundestagskandidatin: „Die gleichberechtigte Teilhabe aller Geschlechter und Identitäten ist ein Gewinn für die ganze Gesellschaft. Deshalb setzt sich die SPD in ihrem #Zukunftsprogramm die rechtliche Absicherung von LSBTIQ*-Familien und Trans- und Inter-Personen zum Ziel.“

 

AUS RESPEKT VOR DEINER ZUKUNFT

 

Sichtbarkeit und Solidarität, darum geht es am 17. Mai. Queere Lebensentwürfe gehören selbstverständlich in unsere Gesellschaft. Auf der ganzen Welt gibt es noch viele Staaten, die queeren Menschen ihre grundsätzlichen Rechte aberkennen; auch in Deutschland sind Diskriminierungen noch lange nicht Geschichte. Daran erinnern wir heute. Die SPD kämpft für Solidarität und Menschenrechte – und zwar für alle!

Das Zukunftsprogramm der SPD. Wofür wir stehen. Was uns antreibt. Wonach wir streben. [PDF | 2 MB]

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