Am 23. Februar entscheiden Sie, wie es für Deutschland weitergeht.
Wir wollen mehr Netto für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, mehr für Familien, stabile Renten. Für gute Arbeit und damit mehr Wohlstand für alle investieren wir in Wirtschaft und Wachstum – mit einem Deutschlandfonds und einem Made-in-Germany-Bonus. Die SPD hat den besseren Plan für Deutschland. Unserem Land geht es dann gut, wenn wir Sicherheit und Zusammenhalt für alle schaffen.
Die Landesliste, mit der die Brandenburger SPD zur Bundestagswahl im Februar antreten, wird von Olaf Scholz angeführt. Wir sind stolz, dass unser Spitzenkandidat, unser Kanzlerkandidat aus Brandenburg kommt.
Es folgen in der Reihenfolge der Listenplätze: Maja Wallstein, Stefan Zierke, Sonja Eichwede, Hannes Walter, Ariane Fäscher, Mathias Papendieck, Wiebke Papenbrock, André Ullrich, Simona Koß, Reyk Schulz, Anja Soheam, Oliver Strank, Bianca Karstädt, Jonas Belke, Sandra Nauck, Eric Gallasch, Angelika Syring, Finn Kuhne und Annett Jura.
Sie entscheiden, wie es für Deutschland weitergeht.
„Sie arbeiten am Wahltag?
Besser schon jetzt 15 Euro Mindestlohn wählen.“
NACHRICHTEN
AUS BRANDENBURG
Noch vor wenigen Tagen betonte CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz unmissverständlich: Eine Zusammenarbeit mit der AfD werde es mit ihm nicht geben. Doch nun sorgt ein Vorstoß der Brandenburger CDU-Landtagsabgeordneten Saskia Ludwig für Zündstoff. Als prominente Kandidatin auf Platz drei der Landesliste für die Bundestagswahl sprach sie sich am Donnerstag offen für die Möglichkeit einer CDU-AfD-Koalition aus – ein klarer Bruch mit dem Unvereinbarkeitsbeschluss ihrer eigenen Partei.
Diese Diskrepanz wirft eine brisante Frage auf: Wie viel ist das strikte Nein der CDU zur AfD tatsächlich wert, wenn führende Köpfe der Partei es öffentlich infrage stellen?
Friedrich Merz‘ Entschlossenheit als Parteichef ist das Eine. Gerade deshalb muss die CDU diese Widersprüche in ihren eigenen Reihen dringend klären – und zwar schnell. Es geht nicht nur um die Glaubwürdigkeit der Partei, sondern auch um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in Brandenburg und im ganzen Land. Denn vor der Bundestagswahl erwarten die Menschen Antworten – und klare Linien in einer entscheidenden Frage für die Zukunft unserer Demokratie.
Kurt Fischer, kommissarischer Generalsekretär der SPD Brandenburg
Wir Brandenburgerinnen und Brandenburger wissen, wie man das Ruder rumreißt und Wahlen gewinnt.
Mit Geschlossenheit, Entschlossenheit und mit der richtigen Person an der Spitze. Genau das ist das Rezept, mit dem wir die Bundestagswahl gewinnen werden. 🚀
Am 23. Februar wird entschieden, aber Sie können Ihre Stimme schon vorher abgeben! Falls Sie unsicher sind, ob Sie am Wahltag ins Wahllokal gehen können, wählen Sie bequem per Briefwahl.
So geht’s:
1. Ihre Wahlbenachrichtigung kommt
2. Briefwahlunterlagen anfordern
3. Briefwahlunterlagen erhalten und ausfüllen
4. Briefwahlunterlagen erhalten und ausfüllen
5. Zu spät für den Postweg? Kein Problem!
Schritt für Schritt:
1. Deine Wahlbenachrichtigung kommt
Ab 13. Januar erhältst Du Deine Wahlbenachrichtigung von Deiner Stadt oder Gemeinde.
2. Briefwahlunterlagen anfordern
Forderen Sie Ihre Briefwahlunterlagen schnell und unkompliziert an:
- Bis Freitag vor der Wahl, 15 Uhr (schriftlich, online oder per E-Mail).
- In Ausnahmefällen sogar bis 15 Uhr am Wahltag, z. B. bei plötzlicher Erkrankung.
- Viele Städte und Gemeinden bieten ein Online-Formular an.
Unser Tipp: Sie können die Briefwahlunterlagen auch persönlich im Wahlamt abholen und direkt vor Ort wählen.
3. Briefwahlunterlagen erhalten und ausfüllen
- Die Unterlagen werden Ihnen per Post zugeschickt.
- Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Entscheidung in Ruhe zu treffen.
- Senden Sie den Wahlbrief spätestens 3 Werktage vor der Wahl ab, damit er rechtzeitig ankommt.
Unser Tipp: Sie können die Briefwahlunterlagen auch persönlich im Wahlamt abholen und direkt vor Ort wählen.
4. Deinen Wahlbrief abgeben
- Den ausgefüllten Wahlumschlag stecken Sie portofrei in den nächsten Briefkasten – fertig!
- Aus dem Ausland? Kein Problem, der Wahlbrief muss dann allerdings ausreichend frankiert werden.
5. Zu spät für den Postweg? Kein Problem!
- Geben Sie den Wahlbrief am Wahltag bis 18 Uhr direkt bei der angegebenen Stelle ab.
So einfach ist Briefwahl!
Machen Sie mit und gestalten Sie die Zukunft mit Ihrer Stimme – egal, wo Sie sind!
Am Samstag auf dem Bundesparteitag in Berlin wurde Olaf Scholz offiziell und mit überragender Mehrheit als Kanzlerkandidat der SPD bestätigt.
Dietmar Woidke: „Wir sind stolz, dass unser Spitzenkandidat, unser Kanzlerkandidat aus Brandenburg kommt.“
TERMINE
SCHAUEN SIE VORBEI
Olaf Scholz und Friedrich Merz gehen in den TV-Schlagabtausch.
Das TV-Duell wird zeitgleich im Ersten und Zweiten ausgestrahlt. Moderation Sandra Maischberger (ARD) und Maybrit Illner (ZDF).
16 bis 17.30 Uhr
Olaf Scholz lädt zum Wahlkreisgespräch nach Ludwigsfelde ins Klubhaus ein.
Theodor-Fontane-Straße 42, 14974 Ludwigsfelde
Bitte melden Sie sich an.
Der Anmeldeschluss ist am 5. Februar 2025
„KRIEG IN EUROPA: TUN WIR GENUG FÜR UNSEREN FRIEDEN?“
Stefan Zierke, MdB und Rolf Mützenich, SPD-Fraktionsvorsitzender und MdB laden zur Diskussion nach Schwedt/oder ins Theater Stolperdraht e.V. ein.
18.00 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr
Berliner Str. 52 16303 Schwedt/Oder
Bitte melden Sie sich an.
Der Anmeldeschluss ist am 10. Februar 2025
info@spd-uckermark.de
03984 / 718146
Olaf Scholz und Friedrich Merz stellen sich den Fragen der Moderatoren Pinar Atalay und Günther Jauch.
Ausstrahlung: RTL und n-tv