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Ihre Spende ist wichtig für die Demokratie. Sie unterstützen damit die Mobilisierung der Wählerinnen und Wähler. Helfen Sie mit, für ein soziales und demokratisches Brandenburg zu werben! Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Ihre Spende hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können. Nutzen Sie dieses Formular oder überweisen Sie an: SPD Brandenburg, Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: BTW25, Ihr Name, Ihre Postanschrift.

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SPD Brandenburg

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NACHRICHTEN

AUS BRANDENBURG


14.4.25 | Dietmar Woidke, Katrin Lange, Ines Hübner, Frank Steffen und Kurt Fischer nominiert

SPD-Landesvorstand nominiert einstimmig Woidke, Lange, Hübner, Steffen und Fischer zur Wahl am 21. Juni.

Der Landesvorstand der SPD Brandenburg hat am Dietmar Woidke für das Amt des Landesvorsitzenden zur Wahl am 21. Juni beim Landesparteitag in Cottbus erneut einstimmig nominiert. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Katrin Lange und Ines Hübner nominiert. Frank Steffen schlägt der Landesvorstand wieder als Schatzmeister vor und Kurt Fischer als Generalsekretär der SPD Brandenburg.

Damit spricht sich der Landesvorstand für ein starkes und verlässliches Team an der Spitze der SPD Brandenburg aus. Das letzte Wort haben die Delegierten beim Landesparteitag in Cottbus am 21. Juni, die zudem auch die weiteren Beisitzerinnen und Beisitzer des Landesvorstandes wählen.

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Foto: SPD Brandenburg


3.4.25 | Wir danken Stephan Weil

Krisenmanager, Energiepolitiker, Kämpfer für gute Bildung und Arbeit. Ein wirklich großer und langjähriger Ministerpräsident und hoch anerkannter Landesvater von Niedersachsen hat diese Woche angekündigt, im Mai diesen Jahres an seinen Nachfolger zu übergeben. 

Die gemeinsame Grenze von Niedersachsen und Brandenburg ist kurz. Aber das gemeinsame sozialdemokratische Feuer brennt umso heißer in unseren Herzen.

Foto: SPD Brandenburg


2.4.25 | Woidke: Ostdeutschland muss in der Bundespolitik stärker vertreten sein

Im MAZ-Interview vom 2.4. zeigt sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke entschlossen: „Brandenburg ist ein starkes Land, das viel geschafft hat. Und das bleibt es auch.“ Dabei stellt er klar, dass die Interessen Ostdeutschlands im Bund stärker berücksichtigt werden müssen und fordert mehr Ostdeutsche im Bundeskabinett: „Wir stellen rund 20 Prozent der Bevölkerung. Diesen Anteil im Kabinett zu stellen, wäre nur angemessen.“

Woidke fordert, dass ostdeutsche Perspektiven und Personen im neuen Bundeskabinett sichtbarer vertreten sein müssen – nicht nur symbolisch, sondern inhaltlich und mit Entscheidungsgewalt. Es gehe um gleichwertige Lebensverhältnisse, faire Löhne und echte Mitbestimmung.

Gleichzeitig betont der Vorsitzende der SPD Brandenburg den Wert gesellschaftlichen Zusammenhalts: „Ich bin stolz auf die Menschen in unserem Land. Sie sind der Grund, warum Brandenburg heute so dasteht.“

Mit Blick auf zunehmende demokratiefeindliche Tendenzen ruft Woidke zum entschlossenen Handeln auf: „Wir müssen gemeinsam für unsere Demokratie kämpfen – jeden Tag.“

Link zum MAZ-Interview


29.3.25 | Ein stabiles, sicheres und starkes Brandenburg im Fokus 

Landesvorstandsklausur mit Olaf Scholz und Klara Geywitz

„Wir verteidigen die Kitabeitragsfreiheit, investieren 200 Millionen Euro jährlich in unsere Krankenhausinfrastruktur, stärken die innere Sicherheit und bauen Bürokratie ab“, sagt Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg, bei der Klausur am Samstag. Denn Brandenburg hat einen Haushaltsentwurf, am Freitag wurde er im Kabinett beschlossen.

Nicht nur Brandenburgs Doppelhaushalt 2025/26, auch die Lage im Bund und die Koalitionsverhandlungen wurden bei der Klausur diskutiert – gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesbauministerin Klara Geywitz.

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