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Den ganz großen Bogen hat Dietmar Woidke in seiner heutigen Regierungserklärung im Brandenburger Landtag gezogen: Vom ersehnten Frieden in Europa über die Freundschaft zu Polen bis zur stabilen Wirtschaft in Brandenburg. Sicherheit, gute Gesundheitsversorgung und Bildung unserer Kinder sind Voraussetzungen für den Erfolg des Industrielands Brandenburg, sie sind Voraussetzung für zukünftigen Wohlstand. Dass die Landesregierung dafür kämpft, daran hat Dietmar Woidke keinen Zweifel gelassen.
Stabil. Sicher. Stark. Für Alle.

Ein modernes Industrieland braucht bezahlbare Energie, schnelle Genehmigungen und Fachkräfte. Dietmar Woidke und Daniel Keller sorgen mit der Industriekonferenz, mit Geld für die Transformation und Bürokratieabbau für stabile Rahmenbedingungen. Sie kämpfen in den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene für klare Verabredungen zu geringeren Strompreisen gerade für die Industrie und setzen mit der Erhöhung der unteren Vergabeschwelle von 1.000 auf 100.000 Euro ein wichtiges Zeichen der bürokratischen Entlastung für unsere Betriebe und die kommunalen Verwaltungen.
Stabil. Sicher. Stark. Für Alle.

Das Kabinett Woidke hat in seinen ersten 100 Tagen Grundsteine gelegt. In einer unsicheren oft chaotischen Welt bleibt Brandenburg ein stabiles, sicheres und starkes Bundesland, dass verlässlich regiert wird.

Foto: picture alliance/EPA-EFE | FILIP SINGER
„Ein Scheitern des Finanzpaket darf es nicht geben.“, sagt Dietmar Woidke dem Handelsblatt. „Es geht um die Zukunft unseres Landes. Wir brauchen massive Investitionen in unsere Wirtschaft, Bildung, Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit.“ Dietmar Woidke ist Mitglied der Verhandlungsgruppe „Klima und Energie“ – dort will der Vorsitzende der SPD Brandenburg „den Ausbau erneuerbarer Energien vom Kopf auf die Füße stellen“, damit Strom in den Regionen, wo er produziert wird, Unternehmen und Verbrauchern kostengünstig zur Verfügung steht.


Gute Nachrichten aus dem Wirtschaftsministerium und von Minister Daniel Keller: Brandenburg ist das gründungsstärkste ostdeutsche Bundesland und entwickelt sich zu einem bedeutenden Innovationsmotor, insbesondere in zukunftsweisenden Technologiefeldern. Potsdam rangiert als Landeshauptstadt Brandenburgs nach aktuellen Erhebungen des Bundesverbandes Deutsche Startups auf Platz 3 der „Top-10 Städte nach aktiven Startups“. Auf der anderen Seite stehen auch etwa 47.000 Unternehmen in den kommenden Jahren zur Übergabe an die nächste Unternehmer-Generation bereit.
Viele von ihnen haben noch keine Nachfolge geregelt. Brandenburg setzt daher ein starkes Zeichen für Unternehmensgründungen und -nachfolgen: Das Wirtschaftsministerium rollt im Rahmen der Gründungsoffensive Brandenburg in diesem Monat eine neue Kampagne aus.
„Brandenburg ist bereits seit vielen Jahren ein dynamisches Gründungsland. Doch gilt es, noch mehr Menschen dazu zu motivieren, unternehmerisch tätig zu werden – gerade auch vor dem Hintergrund des in vielen Unternehmen in den kommenden Jahren anstehenden Generationswechsels. Wir brauchen noch viel mehr (junge) Leute mit innovativen Ideen und unternehmerischem Mut, damit unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt. Deswegen positionieren wir mit der Kampagne Brandenburg als attraktiven Standort für Gründerinnen und Gründer“, sagte Wirtschaftsminister Daniel Keller am Mittwoch in Potsdam in einem Pressegespräch.
Die Kampagne soll über das ganze Jahr hin Gründungsinteressierte und Unternehmensnachfolger ansprechen und für Brandenburg gewinnen.
Weitere Informationen und Erfolgsgeschichten finden Sie unter: www.gruenden-in-brandenburg.de/kampagne

Fünf Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten der Brandenburger SPD sind beim Ausarbeiten des Koalitionsvertrages dabei. Wir gehen selbstbewusst in die Verhandlungen und wollen gute Ergebnisse erzielen für unser Brandenburg.

