WIR STELLEN DEN MINISTERPRÄSIDENTEN
DIETMAR WOIDKE
„Unser Brandenburg ist ein starkes Bundesland. Es ist unsere Heimat, in der wir sicher gemeinsam leben können, die für Menschen in jedem Alter etwas bietet. Als Ihr Ministerpräsident will ich das erhalten und Tag für Tag das Vertrauen der Brandenburgerinnen und Brandenburger neu verdienen. Es erfüllt mich mit Freude und mit Stolz, wenn ich sehe, dass wir in Brandenburg in Krisenzeiten zusammenstehen, dass wir uns nicht gegeneinander aufbringen lassen. Dafür möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen, ein Dank für all den Einsatz, die Kreativität und die harte Arbeit, die unser Brandenburg zu dem wunderbaren, landschaftlich schönen und wirtschaftlich starken Land gemacht haben, das es heute ist.“
WIR IM
LANDESVORSTAND BRANDENBURG
Die SPD Brandenburg macht soziale Politik für Dich. Das verantwortet der Landesvorstand, ein Gremium aus 15 Personen, wird alle zwei Jahre vom Landesparteitag gewählt.
WIR IM
DEUTSCHEN BUNDESTAG
WIR IM
LANDTAG BRANDENBURG
Ich habe Lust auf morgen – lassen Sie uns gute Ideen umsetzen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder ihren Weg machen können!
Für eine neue Energie- und Wirtschaftspolitik, die die Entwicklungschancen für meine Heimat voll ausschöpft.
Ich stehe für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die nachhaltige Entwicklung unseres ländlichen Raums.
Ich setze mich für eine starke Region ein, in der es sich für alle Menschen gut leben lässt.
Klare Worte, offener Austausch verschiedener Perspektiven – so können wir gemeinsam Probleme erkennen und an Lösungen arbeiten.
Ich stehe für ein Mehr an gesellschaftlicher Mitte und ein Zusammen Wachsen zwischen Stadt & Land!
Potsdams Süden, da komme ich her, dafür stehe ich:
Gleiche Chancen für Kinder. Sicherheit und Ordnung durchsetzen.
Ich stehe für ein sachliches und konstruktives Miteinander, um unser Land Brandenburg weiter positiv zu gestalten und voranzubringen.
Politik verbinden – Stadt und Land;
Kitas zeitgerecht entwickeln;
im S-Bahn Takt: Berlin-Cottbus/Chóśebuz.
Ich stehe für bürgernahe Politik – offen, positiv und regional stark für gute Bildung, Mobilität und Wirtschaftsaufschwung.
Als Volksvertreter höre ich erst zu und danach setze ich um. Pragmatisch und zukunftsorientiert.
Der Zustand vieler Landesstraßen ist unbefriedigend. Die grundhafte Erneuerung hat für mich Priorität.
Die positive wirtschaftliche Entwicklung ist mir wichtig. Dafür müssen sich die Bedingungen weiter verbessern.
Für ein starkes Hier, für ein starkes Wir! Für unsere Kinder, für unsere Unternehmen, für den Zusammenhalt.
Entschlossen aus der Lausitz für die Lausitz, 10 Jahre Landtag, kreativer Strukturwandel, Herz für die Natur.
Ich engagiere mich für faire Arbeit und nachhaltige Mobilität und habe immer ein offenes Ohr für Ihr Anliegen.
Zuhören. Zusammenhalt stärken. Bildung. Auskommen. Gute Mobilität und bezahlbares Wohnen für Jung und Alt.
Mit Ludwig – für Dich.
Für gute Infrastruktur.
Für soziale Sicherheit.
Für eine starke Gemeinschaft.
Ich stehe für: gutes Wohnen, gute Schulen, gute Arbeit, gut unterwegs. Mit Charme und Energie für Bernau und Panketal.
Stärken bemerken statt Schwächen belächeln. Weitblick statt Kurzschluss. Herz statt Hohn. Einander.Vertrauen.
… für ein lebenswertes Miteinander in unserem Märkisch-Oderland, das ich stark vertreten werde. Bei uns geht die Sonne früher auf.
Dafür stehe ich: Für bessere Mobilität, starke Unternehmen und Betriebe, lebendige Innenstädte.
Ich stehe für soziale Wohnungsbaupolitik, betriebliche Mitbestimmung, gute Löhne und beste Bildungschancen.
Ich mache mich stark für
1. Schul- und Kitaausbau, damit unsere Kleinen große Chancen haben
2. Erhalt Krankenhaus Luckenwalde
3. gute Bus und Bahnverbindung. 4 Gleise bis Jüterbog
WIR IN DEN
SPD-GESCHÄFTSSTELLEN
David Kolesnyk, Generalsekretär
Gerlind Mittelstädt, Landesgeschäftsführerin
Regine-Hildebrandt-Haus
Allestraße 9
14469 Potsdam
0331 73098-0
brandenburg@spd.de
Vorsitz: Kurt Fischer
Geschäftsführung: Christian Hartphiel
Karl-Marx-Platz 4
16225 Eberswalde
03334 236930
UB.Barnim@spd.de
Vorsitz: Daniel Keip
Geschäftsführung: Grit Schkölziger
Bäckerstraße 39
14770 Brandenburg an der Havel
03381 303339
UB.Brandenburg@spd.de
Vorsitz: Gunnar Kurth
Geschäftsführung: Katja Ladusch
Friedrich-Ebert-Str. 40
03044 Cottbus
0355 23203
UB.Cottbus@spd.de
/SPDcb
Vorsitz: Christian Könning und Katharina Knaack
Geschäftsführung: Lambert Wolff
Schlossstraße 6
15711 Königs Wusterhausen
03375 2462002
UB.Dahme-Spreewald@spd.de
/spdlds
/spd_lds
Vorsitz: Stefan Wagenmann
Geschäftsführung: Kerstin Weide
Töpferstraße 2
01968 Senftenberg
03573 73437
UB.Elbe-Elster@spd.de
/people/SPD-Elbe-Elster/100064421150345/
Vorsitz: Jens-Marcel Ullrich
Geschäftsführung: Jörg Skibba
Große Scharrnstraße 11 a
15230 Frankfurt (Oder)
0335 6851911
UB.Frankfurt-Oder@spd.de
Vorsitz: Felix Menzel und Elke Nermerich
Geschäftsführung: Sören Drobniewski
Goethestraße 53
14641 Nauen
03321 455681
UB.Havelland@spd.de
/spdhavelland
Vorsitz: Simona Koß
Geschäftsführung: Jörg Skibba
Große Scharrnstraße 11 a
15230 Frankfurt (Oder)
0335 6851911
UB.Maerkisch-Oderland@spd.de
Vorsitz: Dr. Benjamin Grimm
Geschäftsführung: Maike Ziemann
Postfach 100102
16535 Hohen Neuendorf
0172 7448701
UB.Oberhavel@spd.de
/SPDOberhavel
/wir_leben_ohv/
Vorsitz: Wolfgang Roick
Geschäftsführung: Kerstin Weide
Töpferstraße 2
01968 Senftenberg
03573 73437
UB.Oberspreewald-Lausitz@spd.de
/SPDOSL/
/spd_osl/
Vorsitz: Mathias Papendieck
Geschäftsführung: Jörg Skibba
Große Scharrnstraße 11 a
15230 Frankfurt (Oder)
0335 6851911
UB.Oder-Spree@spd.de
Vorsitz: Pascal Rohrmoser
Geschäftsführung: Roman Blank
Friedrich-Engels-Straße 25
16816 Neuruppin
03391 3279
UB.Ostprignitz-Ruppin@spd.de
/SPDOPR
Vorsitz: Alma Kleen
Geschäftsführung: Sören Drobniewski
Alleestraße 9
14469 Potsdam
0331 73098-500
UB.Potsdam@spd.de
/SPDPotsdam/
Vorsitz: Claudia Eller-Funke
Geschäftsführung: Grit Schkölziger
Alleestraße 9
14469 Potsdam
0331 73098-370
UB.Potsdam-Mittelmark@spd.de
/spdpotsdammittelmark
Vorsitz: Harald Pohle
Geschäftsführung: Roman Blank
Friedrich-Engels-Straße 25
16816 Neuruppin
03391 3279
UB.Prignitz@spd.de
Vorsitz: Mario Müller
Geschäftsführung: Katja Ladusch
Friedrich-Ebert-Str. 40
03044 Cottbus
0355 23203
UB.Spree-Neisse@spd.de
Vorsitz: Erik Stohn
Geschäftsführung: Tino Seliger
Markt 33
14943 Luckenwalde
03371 5984020
UB.Teltow-Flaeming@spd.de
/SPDTF
Vorsitz: Stefan Zierke
Geschäftsführung: Christian Hartphiel
Karl-Marx-Platz 4
16225 Eberswalde
03334 236930
UB.Uckermark@spd.de
/SPDUckermark/
WIR IN
FACHGRUPPEN
Ansprechpartner für die Arbeitsgemeinschaften:
Heino Schewe
Regine-Hildebrandt-Haus
Alleestraße 9
14469 Potsdam
Vorsitzender: Sebastian Rüter
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit der Brandenburger SPD versteht sich als Sprachrohr der abhängig Beschäftigten. Wir sind das Bindeglied zwischen der in den Gewerkschaften organisierten Arbeitnehmer:innenschaft und der ganzen SPD. Unser Bereich ist die Arbeitsmarktpolitik, die Arbeitsbedingungen der Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben. Viele von uns sind auch organisiert und engagiert in den Gewerkschaften. Wir freuen uns immer über neue Mitstreiter:innen für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen.
Vorsitzende: Swantje Rosenboom-Lehmann und Fouad Abdallah
Die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der SPD Brandenburg befasst sich mit der Aufnahme, Integration und Rückführung von Geflüchteten und MigrantInnen in Brandenburg. Zudem setzen wir uns mit Fragen des friedlichen Zusammenlebens auseinander, zu denen der Kampf gegen jede Form von Diskriminierung zählt. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit stellt zudem die Bewältigung des Arbeits- und Fachkräftemangels dar.
Vorsitzender: Martin Brendebach
Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) ist eine der elf Arbeitsgemeinschaften der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaften richtet sich an spezielle Ansprechpartner*innen der SPD. Sie bringen ihre Themen, ihre Positionen und ihre Vorschläge in die Diskussion der Partei ein und werben um innerparteiliche wie um gesellschaftliche Mehrheiten.
Die AfB in der SPD setzt sich für ein gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem in Deutschland ein. Im Mittelpunkt ihrer politischen Arbeit steht das Ziel, für alle Menschen gleiche Chancen auf eine gute Bildung zu schaffen. Denn gute Bildung ist der Schlüssel für eine Zukunft in Wohlstand, Selbstbestimmung und Demokratie – sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt.
Die Arbeitsgemeinschaft steht allen Personen offen, die an bildungspolitischen Diskussionen und Veränderungen des Bildungssystems interessiert sind. Wenn Sie mehr über uns wissen wollen, wenn Sie bei uns mitarbeiten wollen, und – nicht zuletzt – wenn Sie Kritik, Lob oder Anregungen geben möchten: Wir sind gerne für Sie da.
Vorsitzende: Britta Müller
Die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokrat*innen im Gesundheitswesen (ASG) ist eine der elf Arbeitsgemeinschaften der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaften richtet sich an spezielle Ansprechpartner*innen der SPD. Sie bringen ihre Themen, ihre Positionen und ihre Vorschläge in die Diskussion der Partei ein und werben um innerparteiliche wie um gesellschaftliche Mehrheiten.
Das Arbeitsfeld der ASG ist die gesamte Gesundheitspolitik. Auf diesem Gebiet nimmt die Arbeitsgemeinschaft politische Aufgaben in der Partei und in der Öffentlichkeit wahr. Sie will zur gesundheitspolitischen Meinungsbildung in der SPD und in der Gesellschaft beitragen.
Der ASG können alle diejenigen Mitglieder der SPD angehören, die in einem Bereich des Gesundheitswesens tätig sind. Wie alle SPD-Arbeitsgemeinschaften sind wir auch offen für die Mitarbeit von Menschen, die nicht Mitglied der SPD sind.
Die Arbeitsgemeinschaft soll Anstöße geben, Impulse aus der gesellschaftlichen Diskussion aufnehmen und den gesundheitspolitischen Sachverstand ihrer Mitglieder und anzuhörender Experten der SPD nutzbar machen. Die ASG nimmt durch ihre Tätigkeit Einfluss auf die politische Willensbildung im Gesundheitswesen: Sie ist das Forum für die sozialdemokratische Gesundheitspolitik.
Vorsitzende: Anja Soheam und Heike Rüter
Die SPD FRAUEN sind eine der elf Arbeitsgemeinschaften der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaften richtet sich an spezielle Ansprechpartner*innen der SPD. Sie bringen ihre Themen, ihre Positionen und ihre Vorschläge in die Diskussion der Partei ein und werben um innerparteiliche wie um gesellschaftliche Mehrheiten. Die SPD FRAUEN sind die Frauenorganisation der SPD. Die Arbeitsgemeinschaft hat die Gleichstellung von Frauen und Männern in Partei und Gesellschaft zum Ziel. Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft sind:
- die Interessen und Forderungen der Frauen in der politischen Willensbildung der Partei zur Geltung zu bringen und die politische Mitarbeit der Frauen in der Partei so zu verstärken, dass die politische Willensbildung der Partei gleichermaßen von Männern und Frauen getragen wird.
- Frauen mit der Politik und den Zielen der Partei vertraut zu machen, zur Änderung des gesellschaftlichen Bewusstseins beizutragen und weitere Mitglieder zu gewinnen.
- im Dialog mit Gewerkschaften, Verbänden, Organisationen und der deutschen und internationalen Frauenbewegung gemeinsame Forderungen zu entwickeln und durchzusetzen.
- durch konkrete Zielgruppenarbeit Themen, Positionierungen und Vorschläge erarbeiten, in die Gesamtpartei einbringen und für innerparteiliche und gesellschaftliche Mehrheiten kämpfen.
- den Auftrag des Grundgesetzes aus Art. 3 Abs. 2 umzusetzen: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“
- Dabei haben die SPD FRAUEN das Ziel, die Gesamtheit der weiblichen Bevölkerung zu erfassen und in ihrer Arbeit widerzuspiegeln.
Die Frauen, die bei den SPD FRAUEN mitarbeiten, spiegeln die weibliche Bevölkerung in der Bundesrepublik wider: Es sind junge und alte Frauen, Berufstätige und Familienfrauen, Arbeiterinnen und Lehrerinnen, Schülerinnen und Studentinnen, also Frauen aus verschiedenen Generationen und mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen und demzufolge auch unterschiedlichen Auffassungen, die sich in der ASF zusammenfinden. In einem sind sie sich einig: im Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen, und dafür setzen sie sich alle ein. Die SPD FRAUEN sind damit der Ort, an dem frauenpolitische Zielvorstellungen, Positionen und Programme der SPD vorgedacht und vorformuliert werden. Das bedeutet, dass das Programm der SPD FRAUEN nicht immer in allen Teilen identisch ist mit dem, was die SPD will. Anders ausgedrückt: die SPD FRAUEN sind der Gesamtpartei immer ein Stück weit voraus. In der Regel werden ihre Ideen erst zeitversetzt, also mit einer gewissen Verzögerung, aber dann oftmals doch „offizielle“ SPD-Politik. Wenn Sie mehr über uns wissen wollen, wenn Sie bei uns mitarbeiten wollen, und – nicht zuletzt – wenn Sie Kritik, Lob oder Anregungen geben möchten: Wir sind gerne für Sie da. Dies gilt selbstverständlich auch, wenn Sie (noch) nicht Mitglied der SPD sind.
Vorsitzende: Ria Cibyll Geyer und Dirk Lamm
Die Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung (SPDqueer) ist eine der elf Arbeitsgemeinschaften der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaften richtet sich an spezielle Ansprechpartner*innen der SPD. Sie bringen ihre Themen, ihre Positionen und ihre Vorschläge in die Diskussion der Partei ein und werben um innerparteiliche wie um gesellschaftliche Mehrheiten. Wir vertreten die Interessen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen und allen, die sich der queeren Community zugehörig fühlen (LSBTI*). Wir sind die älteste queere Organisation in einer deutschen Partei. Seit 2011 sind wir eine offizielle Arbeitsgemeinschaft in der SPD. Wir wollen eine Gesellschaft, in der Gleichberechtigung und Chancengleichheit gelebte Realität sind. Homo-, Bi- und Transphobie, jeglicher Intoleranz, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit treten wir selbstbewusst entgegen. Wir Sozialdemokrat*innen setzen uns für eine sozial gerechte, solidarische und friedliche Gesellschaft ein. Wir stehen für Demokratie und Völkerverständigung. Als SPDqueer leisten wir Aufklärungsarbeit in und außerhalb der SPD. Wir bauen Vorurteile ab, kämpfen für gesellschaftliche Akzeptanz und volle Gleichstellung. Neue Mitstreiter*innen sind uns jederzeit und allerorts willkommen – auch solche, die nicht Mitglied der SPD sind. Unterstütze auch Du die Arbeitsgemeinschaft SPDqueer! Du kannst mit allen Mitgliedsrechte bei uns mitarbeiten, mitreden, gestalten und entscheiden.
Vorsitzender: Holger Dreher
E-Mail: selbstaktiv.bb@spd.de
Wir sind die Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv.
Bei uns können sich Menschen mit und ohne Behinderung engagieren.
Dafür muss man kein SPD-Mitglied sein.
Unser Ziel ist die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen als „Expert:innen in eigener Sache“ an der politischen Willensbildung.
Wir bringen uns deshalb aktiv in die Behindertenpolitik in Brandenburg ein.
Wir sagen: Nichts über uns ohne uns!
Die umfassende Inklusion behinderter Menschen ist Bestandteil unserer sozialdemokratischen Gesellschaftspolitik.
Inklusion ist für die SPD ein zentrales Thema für Soziale Gerechtigkeit.
Die Schlüsselbegriffe dafür sind:
- Inklusion
- Teilhabe
- Barrierefreiheit
- Selbstbestimmung
Inklusion ist ein verpflichtendes Menschenrecht.
Die Grundlage der politischen Arbeit von Selbst Aktiv ist die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK).
Wir engagieren uns nicht nur innerhalb der Partei, sondern auch nach außen.
Du hast Lust bei uns mitzumachen? Melde dich! Wir freuen uns auf dich!
Vorsitzende: Martina Dettke und Ravindra Gujjula
Sprecher: Enrico Triebel
Sprecher: Hans Leister
Mobilität von Menschen und Gütern ist eine Grundvoraussetzung gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens. Sie ist auch der Schlüssel zur sozialen Teilhabe in vielen Lebensbereichen. Das Lenken von Verkehrsströmen ist für das Flächenland Brandenburg besonders wichtig. Wir wollen, dass alle Landesteile gut erreichbar sind – sei es auf dem Weg zum Job, zur Schule, zum Arzt oder in der Freizeit. Wir wollen aber auch, dass Verkehrsadern nicht zur Belastung für die Anwohner*innen werden. Gut ausgebaute Schienen und Straßen sind die Lebensadern unserer modernen Gesellschaft. Brandenburg ist ein Land der Pendler*innen. Rund 200.000 Menschen aus Brandenburg arbeiten in Berlin, 80.000 pendeln in die Gegenrichtung. Auch in andere Bundesländer bestehen Pendler-Verbindungen. Fortschreitende Digitalisierung und die Corona-Pandemie haben zwar einem Arbeiten am heimischen Computer Vorschub geleistet und damit das Volumen dieser Verkehre schrumpfen lassen. Dennoch verlangt die Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs und der Straßenverbindungen unsere Aufmerksamkeit und politische Planung. Denn Brandenburg wächst. Immer mehr Menschen wollen in unserem Land leben, während familiäre oder berufliche Verbindungen in andere Regionen bestehen. Natürlich spielen auch Fragen nach der Art der Mobilität eine Rolle: Verlagerung von der Straße auf die Schiene, Förderung von attraktiven Radverbindungen, Unterstützung von Elektro- und Wasserstoffantrieben und die Zukunft des Luftverkehrs mit seinem neuen Standort Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (BER) sind für Brandenburg entscheidende Themen. Zum Arbeitskreis Verkehr sind Expert*innen, interessierte Menschen mit und ohne SPD-Parteibuch ganz herzlich eingeladen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir informieren Sie gern über unsere nächste Sitzung.
Sprecher: Steven Bahl
Sprecher: Johannes Funke
Sprecherin: Renée Röske
Sprecher: Ralf Holzschuher
Sprecherin: Sabine Hering