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Kommen Sie mit Dietmar Woidke ins Gespräch
„Herr Woidke, schön, dass Sie hier sind!“, das hört man immer wieder an diesem Abend Ende Juli in Arnsdorf. Der Zuspruch ist ehrlich und bedeutet Dietmar Woidke sehr viel, das spürt man. Gemeinsam mit Landtagskandidat Martin Höntsch hat er sich unter die Leute gemischt – hier in Ruhland, ganz im Süden von Brandenburg. Es geht um den Weg zum Arzt, um Bushaltestellen, um Breitbandausbau. Höntsch und Woidke beantworten die Fragen, sie nehmen die Menschen ernst. Ein gelungener Auftakt der Strohballentour. #EsgehtumBrandenburg
Wenn Sie Dietmar Woidke besuchen wollen, geht es hier zu allen Strohballen-Terminen.
Präsentation der Großflächenplakate in Potsdam
Am Donnerstag stellten Dietmar Woidke und SPD-Generalsekretär David Kolesnyk die ersten Großflächen der SPD Brandenburg zur Landtagswahl 2024 vor. Klare Aussage: Wer Woidke will, muss SPD wählen.
Das Rentenpaket II ist am heutigen Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedet worden. Noch vor der Sommerpause soll es vom Deutschen Bundestag sowie dem Bundesrat beschlossen werden.
„Es ist gut, dass Sicherheit für die künftigen Rentnerinnen und Rentner geschaffen wird. Das Rentenniveau bleibt stabil, das Renteneintrittsalter wird nicht erhöht und wer 45 Jahre gearbeitet hat, kann auch früher in den verdienten Ruhestand gehen“, so Dietmar Woidke, SPD-Landesvorsitzender.
Dank der SPD gibt es keine Rentenkürzungen, keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters! Und: Wer mindestens 45 Jahre Beiträge gezahlt hat, wird auch zukünftig im entsprechenden Alter vorzeitig abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. „Dieser Respekt für all diejenigen, die schon früh und oft körperlich anstrengende Tätigkeiten ausüben, sollte selbstverständlich sein. Für die Angriffe auf die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren habe ich kein Verständnis“, so Woidke. Besonders Pflegekräfte, Handwerkerinnen und Handwerker, Erzieherinnen oder Menschen im Schichtbetrieb haben es verdient, nach 45 Jahren harter Arbeit ihren Ruhestand zu genießen. Über 11.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger machten 2023 davon Gebrauch.
Die Renten bleiben außerdem an die Löhne gekoppelt. Rentnerinnen und Rentner können sich darauf verlassen, dass ihre Altersbezüge nicht gekürzt, sondern im Gegenteil auch künftig in regelmäßigen Abständen steigen werden.
Das sind gute Nachrichten, gerade für die, die gerade mitten im Arbeitsleben stehen. Ganz konkret: Eine ausgebildete Krankenschwester aus Templin, 49 Jahre alt, Verdienst von 3.000 Euro pro Monat. Wenn sie im Jahr 2040 nach 45 Erwerbsjahren im Alter von 65 Jahren ohne Abschläge in Rente geht, wird sie durch das Rentenpaket jedes Jahr rund 1.100 Euro mehr Rente bekommen!
Es geht um Brandenburg. So wird die SPD Brandenburg 2024 bis 2029 regieren: Starke Wirtschaft, starke Gemeinschaft, Stabilität und Sicherheit. Und mit einem Ministerpräsident, der Dietmar Woidke heißt. Hier geht’s zum Download:
Foto: Maximilian König
Katarina Barley, MdEP, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, und Marie Glißmann, Brandenburger Spitzenkandidatin der SPD, waren am 14.5. in Potsdam zur Diskussionsrunde.
Marie Glißmann und Katarina Barley diskutieren mit Ihnen über die Themen, die ein starkes Europa ausmachen und die uns alle bewegen:
Sichere Arbeitsplätze und faire Bezahlung: Wie in Europa Tarifverträge und gute Arbeit ermöglicht werden
Günstige Energie: Ein Netzausbau braucht europäische Dimensionen, damit Energie sicher und bezahlbar ist.
Grenzenlose Mobilität: Wie funktioniert Verkehr, der unser Klima nicht belastet?
Starke Wirtschaft, starke Innovationen: Städtebau, Bildung, Forschung und Innovation, Landwirtschaft und Infrastruktur: Brandenburg braucht Europa, Europa braucht Brandenburg!
SPD-Landesvorsitzender Dietmar Woidke zum ersten Mai 2024:
„Die Wirtschaft muss den Menschen nutzen. Deshalb ist es gut, dass für gute Löhne und gute Arbeitsbedingungen gekämpft wird – nicht nur am 1. Mai.
In Brandenburg haben wir Jahr für Jahr fast 10.000 sozialversicherungspflichtige Jobs dazugewinnen können. Heute sind es über eine Million. Gute Arbeit wirkt!
Geringfügige Beschäftigung ist zurückgegangen. Die Arbeitslosigkeit liegt trotz aller Krisen bei nur 6 Prozent. Die Kaufkraft ist deutlich gestiegen und wächst auch jetzt wieder stärker als die Preise. Die Armutsquote ist deutschlandweit in Brandenburg eine der niedrigsten.
Es war nicht einfach, all das zu erreichen. Jetzt gilt es, den Weg fortzusetzen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Demokratiefeinde das verhindern!“
VERANSTALTUNGEN
SEIEN SIE DABEI!
WAHLEN IN BRANDENBURG
IHRE ENTSCHEIDUNG!
Markus Schmidt