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Ihre Spende ist wichtig für die Demokratie. Sie unterstützen damit die Mobilisierung der Wählerinnen und Wähler. Helfen Sie mit, für ein soziales und demokratisches Brandenburg zu werben! Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Ihre Spende hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können. Nutzen Sie dieses Formular oder überweisen Sie an: SPD Brandenburg, Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: LTW24, Ihr Name, Ihre Postanschrift.

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Gute und sichere Renten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger

Das Rentenpaket II ist am heutigen Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedet worden. Noch vor der Sommerpause soll es vom Deutschen Bundestag sowie dem Bundesrat beschlossen werden.

„Es ist gut, dass Sicherheit für die künftigen Rentnerinnen und Rentner geschaffen wird. Das Rentenniveau bleibt stabil, das Renteneintrittsalter wird nicht erhöht und wer 45 Jahre gearbeitet hat, kann auch früher in den verdienten Ruhestand gehen“, so Dietmar Woidke, SPD-Landesvorsitzender.

Dank der SPD gibt es keine Rentenkürzungen, keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters! Und: Wer mindestens 45 Jahre Beiträge gezahlt hat, wird auch zukünftig im entsprechenden Alter vorzeitig abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. „Dieser Respekt für all diejenigen, die schon früh und oft körperlich anstrengende Tätigkeiten ausüben, sollte selbstverständlich sein. Für die Angriffe auf die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren habe ich kein Verständnis“, so Woidke. Besonders Pflegekräfte, Handwerkerinnen und Handwerker, Erzieherinnen oder Menschen im Schichtbetrieb haben es verdient, nach 45 Jahren harter Arbeit ihren Ruhestand zu genießen. Über 11.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger machten 2023 davon Gebrauch.

Die Renten bleiben außerdem an die Löhne gekoppelt. Rentnerinnen und Rentner können sich darauf verlassen, dass ihre Altersbezüge nicht gekürzt, sondern im Gegenteil auch künftig in regelmäßigen Abständen steigen werden.

Das sind gute Nachrichten, gerade für die, die gerade mitten im Arbeitsleben stehen. Ganz konkret: Eine ausgebildete Krankenschwester aus Templin, 49 Jahre alt, Verdienst von 3.000 Euro pro Monat. Wenn sie im Jahr 2040 nach 45 Erwerbsjahren im Alter von 65 Jahren ohne Abschläge in Rente geht, wird sie durch das Rentenpaket jedes Jahr rund 1.100 Euro mehr Rente bekommen!