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AKTUELLES

PRESSE / NEWS


Woidke begrüßt Rentenerhöhung von 4,57 Prozent

„Wichtiger Schritt für mehr Sicherheit und Verlässlichkeit in der Rente“

Dietmar Woidke: „Die ordentliche Rentenerhöhung ist ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit und Verlässlichkeit für viele Rentnerinnen und Rentner“. Der SPD-Landesvorsitzende begrüßt die Erhöhung der Renten um 4,57 Prozent ab 1. Juli.

„Zusammen mit der vor kurzem vorgestellten Sicherung des bisherigen Rentenniveaus bis mindestens 2039 ist das ein gutes Paket“ so Woidke. „Klar ist auch, dass es mit der SPD keine Erhöhung des Renteneintrittsalters geben wird“, so Woidke, der damit den Überlegungen der CDU zur Erhöhung des Renteneintrittsalters eine klare Absage erteilt.

„Für die Sicherung der Rente sind gute Löhne der beste Weg. Aktuell arbeiten in Brandenburg und Deutschland insgesamt so viele Menschen sozialversicherungspflichtig wie nie. Gute Arbeit ist die sozialdemokratische Marschroute für eine gute Rente“, fasst Woidke zusammen. Die aktuelle Rentenerhöhung sei ein Beleg dafür.

Bereits zuvor gab es Anpassungen bei kleinen Renten. So wurden die Freigrenzen bei der Grundsicherung im Alter für diejenigen erhöht, die viele Jahre gearbeitet haben bzw. anrechenbare Zeiten wie den Mutterschutz einbringen. „Viele Menschen, die lange Zeit hart, aber für wenig Geld gearbeitet haben, erhalten eine Rente deutlich über der Grundsicherung. Das war ein wichtiger Schritt, um eine Gerechtigkeitslücke zu schließen“, so Woidke.


Stabilität und Sicherheit für ein demokratisches Brandenburg

Brandenburg-SPD beschließt Entwurf für Regierungsprogramm und Landesliste

„Wir wollen Brandenburg weiter voranbringen. Es braucht Stabilität und Sicherheit. Das ist Grundlage für eine starke Wirtschaft mit guten Löhnen. All das braucht es, damit Gemeinschaft und Zusammenhalt erhalten bleiben“, gibt Dietmar Woidke, Spitzenkandidat der märkischen SPD die Linie vor.“

„Untersetzt wird das mit dem Ziel Polizei und Justiz weiter zu stärken. Allein bei der Polizei 800 Stellen mehr als heute, die für mehr Präsenz vor Ort sorgen. Mit 200 Millionen Euro pro Jahr für die Krankenhäuser und den Start der Ärzteausbildung in der Lausitz wird die medizinische Versorgung gestärkt. „Das Brandenburg-Tempo von Bahnwerk und Tesla ist Vorbild für Brandenburg insgesamt, damit die gute wirtschaftliche Entwicklung weitergeht“, so Woidke vor dem Hintergrund der guten Wirtschaftswerte für Brandenburg.

„Eine gute Wirtschaft ist Grundlage für eine starke Gemeinschaft. Kita-Plätze mit guter Betreuung, mehr Mobilitätsangebote im ländlichen Raum und Gemeindezentren vor Ort. All das können wir mit einer weiter guten Entwicklung umsetzen“, macht Woidke deutlich, warum Brandenburg an das zuletzt gute Wirtschaftswachstum anknüpfen muss.

„Wir stehen für Zuversicht. Wir reden unser Land nicht schlecht, sondern wir sind stolz auf das, was die Brandenburgerinnen und Brandenburger jeden Tag leisten“, so Woidke entschlossen.
Zur Landesliste für die Wahl am 22. September erklärt David Kolesnyk, Generalsekretär der SPD Brandenburg: „Die Liste der SPD Brandenburg ist regional ausgewogen. Sie repräsentiert alle Regionen unseres Landes gleichsam. Die beruflichen Hintergründe unserer Kandidierenden sind so vielfältig, wie unser Land. Von der Landwirtin über den Polizisten und die Archäologin bis zur Wasserbauingenieurin“, zeigt Kolesnyk auf, dass die Kandidierenden der märkischen SPD aus der Mitte der Gesellschaft kommen.

„Wie immer gilt bei uns: Die Liste ist das eine, aber was am Ende zählt ist der Gewinn der Direktwahlkreise. Unser Ziel ist es, stärkste Kraft zu werden. Denn es braucht Stabilität für ein soziales und demokratisches Brandenburg. Dafür stehen Dietmar Woidke und die märkische SPD“, so Kolesnyk.

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Maximilian König
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