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Gute Nachrichten aus dem Wirtschaftsministerium und von Minister Daniel Keller: Brandenburg ist das gründungsstärkste ostdeutsche Bundesland und entwickelt sich zu einem bedeutenden Innovationsmotor, insbesondere in zukunftsweisenden Technologiefeldern. Potsdam rangiert als Landeshauptstadt Brandenburgs nach aktuellen Erhebungen des Bundesverbandes Deutsche Startups auf Platz 3 der „Top-10 Städte nach aktiven Startups“. Auf der anderen Seite stehen auch etwa 47.000 Unternehmen in den kommenden Jahren zur Übergabe an die nächste Unternehmer-Generation bereit.
Viele von ihnen haben noch keine Nachfolge geregelt. Brandenburg setzt daher ein starkes Zeichen für Unternehmensgründungen und -nachfolgen: Das Wirtschaftsministerium rollt im Rahmen der Gründungsoffensive Brandenburg in diesem Monat eine neue Kampagne aus.
„Brandenburg ist bereits seit vielen Jahren ein dynamisches Gründungsland. Doch gilt es, noch mehr Menschen dazu zu motivieren, unternehmerisch tätig zu werden – gerade auch vor dem Hintergrund des in vielen Unternehmen in den kommenden Jahren anstehenden Generationswechsels. Wir brauchen noch viel mehr (junge) Leute mit innovativen Ideen und unternehmerischem Mut, damit unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt. Deswegen positionieren wir mit der Kampagne Brandenburg als attraktiven Standort für Gründerinnen und Gründer“, sagte Wirtschaftsminister Daniel Keller am Mittwoch in Potsdam in einem Pressegespräch.
Die Kampagne soll über das ganze Jahr hin Gründungsinteressierte und Unternehmensnachfolger ansprechen und für Brandenburg gewinnen.
Weitere Informationen und Erfolgsgeschichten finden Sie unter: www.gruenden-in-brandenburg.de/kampagne

Fünf Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten der Brandenburger SPD sind beim Ausarbeiten des Koalitionsvertrages dabei. Wir gehen selbstbewusst in die Verhandlungen und wollen gute Ergebnisse erzielen für unser Brandenburg.

Dietmar Woidke zum Verhandlungsstand zwischen SPD und Union im Bund: „Im Sondierungspapier sind wichtige Schritte für unser Land vereinbart: Investitionen in die Infrastruktur, Gesundheit und Bildung. Die damit verbundenen Chancen müssen wir nutzen, zum Beispiel für den Ausbau der Ostbahn, der bisher am Bund scheiterte.“ Die Ostbahn ist eine wichtige Achse vom Berliner Ostbahnhof über Müncheberg nach Kostrzyn/Küstrin.
Hier finden Sie das Sondierungspapier als PDF.

Herzlichen Glückwunsch an unsere vier Bundestagsabgeordneten! In schwierigen Zeiten werden sie die Gesichter Brandenburgs im Parlament sein bei der schwierigen Aufgabe, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und Politik auch in Zukunft sozial gestalten.

Die Merz-CDU hat schon mit der AfD zusammengearbeitet. Wer verhindern will, dass sie es wieder tut, muss auch eine rechte Mehrheit verhindern. Das geht nur mit einer hohen Wahlbeteiligung und einer starken SPD. Deshalb: Am 23.2. beide Stimmen für die SPD!

Aktuelle Zahlen zeigen: Wir bleiben die mitgliederstärkste Partei in Brandenburg. Und wir haben derzeit zahlreiche Neueintritte. In diesen bewegten Zeiten braucht es den gemeinsamen Einsatz für Zusammenhalt und Gerechtigkeit. Sei auch Du dabei! Werde gesellschaftlich aktiv und stärke mit uns die Demokratie. Jetzt ist der Moment.

