SPENDEN FÜR DIE DEMOKRATIE.
GEMEINSAM FÜR BRANDENBURG.

Ihre Spende ist wichtig für die Demokratie. Sie unterstützen damit die Mobilisierung der Wählerinnen und Wähler. Helfen Sie mit, für ein soziales und demokratisches Brandenburg zu werben! Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Ihre Spende hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können. Nutzen Sie dieses Formular oder überweisen Sie an: SPD Brandenburg, Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: BTW25, Ihr Name, Ihre Postanschrift.

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26.5.25 | Parteijubiläum: 35 Jahre SPD Brandenburg

Am 25. Und 26. Mai 1990 – heute vor genau 35 Jahren – gründete sich die SPD Brandenburg auf ihrem ersten Landesparteitag in Kleinmachnow und wählte damals ihren ersten Landesvorsitzenden, Steffen Reiche.

Die SPD Brandenburg gedenkt diesem Jubiläum an diesem Tag ohne groß angelegte Feierlichkeiten, sondern im Gedenken dieser dreieinhalb Jahrzehnte, in Dankbarkeit für das stete Vertrauen der Brandenburgerinnen und Brandenburger und im Bewusstsein ihrer Verantwortung für unser Bundesland. Auf dem Landesparteitag am 21. Juni in Cottbus wird das Jubiläum noch einmal in würdiger Weise aufgegriffen.

Parteivorsitzender Dietmar Woidke: „Seit ihrer Gründung ist die märkische SPD die zentrale und gestaltende politische Kraft Brandenburgs. In der Nachfolge prägender Persönlichkeiten wie Regine Hildebrandt, Manfred Stolpe oder Matthias Platzeck spüre ich mit Blick auf unsere Geschichte eine besondere Verantwortung für unser Brandenburg. 35 Jahre SPD Brandenburg steht für 35 Jahre Stabilität, Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Als Brandenburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden wir in diesem Sinne auch in den kommenden dreieinhalb Jahrzehnten für unser wunderschönes Bundesland arbeiten.“

Um diese Verantwortung wahrzunehmen und erfolgreich in ihr 36. Jahr zu starten, wird die SPD Brandenburg auf ihrem Parteitag am 21. Juni über Lehren, Perspektiven und eine Weiterentwicklung des erfolgreichen Weges der märkischen Sozialdemokratie reden. Unter dem Titel „35 Jahre märkische SPD: Stabil. Sicher. Stark. Für Brandenburg.“ enthält der Leitantrag des SPD Landesvorstandes dazu konkrete Vorhaben und Ziele.

Hier geht es zum Leitantrag.

Kommissarischer Generalsekretär Kurt Fischer: „Die SPD Brandenburg war 35 Jahre lang gleichermaßen Stabilitätsanker und Fortschrittsmotor. Diesen Anspruch, dieses Versprechen an die Bürgerinnen und Bürger, wollen wir auch in Zukunft mit Leben ausfüllen. Dafür arbeiten wir Tag für Tag neu für das Vertrauen der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Mit einem klaren Kurs, einer modernen Parteiarbeit und einem geschlossenen Auftreten legen wir damit eine gute Grundlage für den weiteren Weg.“

Die SPD Brandenburg blickt auf eine bewegte Geschichte, bei der die Sozialdemokratie stets  Gravitationszentrum der Brandenburger Politik war. Der Kampf gegen die hohe Arbeitslosigkeit von Regine Hildebrandt in den 90er Jahren, das wachsende neue Selbstbewusstsein, Aufschwung und Krisen haben die Brandenburgerinnen und Brandenburger geprägt. Auf den Fundamenten, die Stolpe und Platzeck legten, hat sich Brandenburg in den letzten 15 Jahren als Standort für moderne Industrie, Forschung und Wissenschaft etabliert. Brandenburg wird in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr nur reduziert auf einige schöne Seen und den Spreewald, in dem Urlauber sich erholen können. Wasserstoff-Strategie, Elektromobilität, hybride Antriebe, Batterieproduktion, Bahnindustrie, Gesundheitsforschung, Ausbildungszentren, Energiewende: In den Regionen ist auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten erfolgreicher Wandel und beständiger Aufbruch sichtbar.

“Diese Erfolgsgeschichte wird die SPD gemeinsam mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern weiterschreiben und sie nicht von rückwärtsgewandten Rechtsextremen zunichte machen lassen. Dafür kämpfen wir. Für ein starkes Brandenburg in Deutschland und in einem geeinten, stabilen Europa. Seit 35 Jahren und in Zukunft“, so Kurt Fischer.