

NACHRICHTEN
AUS BRANDENBURG

Der Osten war und ist stark, der Osten muss auch zukünftig stark in der Bundes-SPD vertreten bleiben.
Beim Bundesparteitag Ende Juni wird ein neuer SPD-Bundesvorstand gewählt. Wir unterstützen starke Stimmen für den Osten: Petra Köpping, sächsische Sozialministerin, soll neue stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD werden. Sie ist die gemeinsame Kandidatin der Ost-SPD. Unser Brandenburger Generalsekretär Kurt Fischer ist nominiert als Beisitzer für den Parteivorstand. Und wir sagen ein großes DANKESCHÖN an Klara Geywitz, unsere scheidende stellvertretende SPD-Vorsitzende, für ihre starke Arbeit für Brandenburg im Parteivorstand.
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„Heute ist ein Tag, an den wir uns noch sehr lange positiv erinnern werden“, sagt Dietmar Woidke. Die Hasso-Plattner-Stiftung stärkt mit großen Investitionen in die Brandenburger Wissenschaftslandschaft nicht nur das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam. Es finanziert auch den Bau einer komplett neuen Fakultät auf dem Brauhausberg, der zur Universität Potsdam gehören wird.
Woidke betont bei der Pressekonferenz gemeinsam mit Hasso Plattner: Das HPI und der Wissenschaftsstandort Brandenburg, werden an internationaler Strahlkraft weiter gewinnen. Wirtschaft und Studierende werden massiv profitieren. Und der Brauhausberg erhält eine Nutzung und eine Zukunft. „Eine Win-Win-Win-Situation.“

Am 25. Und 26. Mai 1990 – heute vor genau 35 Jahren – gründete sich die SPD Brandenburg auf ihrem ersten Landesparteitag in Kleinmachnow und wählte damals ihren ersten Landesvorsitzenden, Steffen Reiche.
Die SPD Brandenburg gedenkt diesem Jubiläum an diesem Tag ohne groß angelegte Feierlichkeiten, sondern im Gedenken dieser dreieinhalb Jahrzehnte, in Dankbarkeit für das stete Vertrauen der Brandenburgerinnen und Brandenburger und im Bewusstsein ihrer Verantwortung für unser Bundesland. Auf dem Landesparteitag am 21. Juni in Cottbus wird das Jubiläum noch einmal in würdiger Weise aufgegriffen.
Parteivorsitzender Dietmar Woidke: „Seit ihrer Gründung ist die märkische SPD die zentrale und gestaltende politische Kraft Brandenburgs. In der Nachfolge prägender Persönlichkeiten wie Regine Hildebrandt, Manfred Stolpe oder Matthias Platzeck spüre ich mit Blick auf unsere Geschichte eine besondere Verantwortung für unser Brandenburg. 35 Jahre SPD Brandenburg steht für 35 Jahre Stabilität, Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Als Brandenburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden wir in diesem Sinne auch in den kommenden dreieinhalb Jahrzehnten für unser wunderschönes Bundesland arbeiten.“
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Die SPD Brandenburg wünscht dem neuen Innenminister René Wilke viel Erfolg und eine sichere Hand. Denn ob es um innere Sicherheit, unsere Polizei oder den Katastrophenschutz geht, um die Bekämpfung von Rechtsextremismus, um Integration und Migration, um das Wohl unserer Kommunen: Das Innenministerium ist ein entscheidendes Ressort. Und René Wilke hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er das kann. Wir wünschen einen guten Start – auf gute Zusammenarbeit!
