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Die „perspektive21“ – politische Publizistik auf hohem Niveau

Im Sommer 1997 erscheint die erste Ausgabe der perspektive21. Gegründet wird die Zeitschrift mit Unterstützung des SPD-Landesvorsitzenden und Ministers für Wissenschaft, Forschung und Kultur Steffen Reiche, um einen Dialog zwischen (sozialdemokratischer) Politik und Hochschulangehörigen zu organisieren. Der Gründungsredaktion gehörten u. a. Dr. Harald Sempf und Harald Geywitz an. Hier können Sie die Erstausgabe der perspektive21 im PDF-Format downloaden. Zwanzig Jahrgänge dieser kleinen, aber feinen Zeitschrift schließen sich an. Sie wandelt sich von einer Zeitschrift, die sich an einige Hundert Studierende richtet, zu den „Brandenburgischen Heften für Wissenschaft und Politik“, in denen international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Prominenz aus der Politik und Fachleute verschiedenster Richtungen ein großes Publikum erreichen. 66 Hefte politische Publizistik verfolgen, bei allen Änderungen im Layout und der redaktionellen Zusammensetzung, eine Idee von moderner, undogmatischer Sozialdemokratie. Die Besonderheit des Blattes ist aber auch der spezifische Blick einer jüngeren Generation von Brandenburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. Egal, ob sie gebürtig in Ost oder West zuhause waren, machten sie die Transformationserfahrungen der ostdeutschen Gesellschaft nach der Wende als wichtigen Bezugspunkt ihres Denkens deutlich. Für diese Linie standen besonders die beiden langjährigen Redaktionsmitglieder Thomas Kralinski und Dr. Tobias Dürr.
Foto: SPD Brandenburg
 

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